Donnerstag, 17. Juni 2010

Didi und Hanna hinter Gittern

Heute klingelte der Wecker um 9 Uhr, um ein weiteren aufregenden,wunderschönen und erlebnissreichen Tag einzuleiten.Nach einem kleinen Frühstück mit Kaffee und Muffins, packten wir mal wieder unsere Koffer um auszuchecken,was die Vorfreude auf den heutigen Tag natürlich steigerte!














Nachdem wir mal wieder etwas über den Fisherment´s Wharf gebummelt sind, nahmen wir endlich das in Angriff,was jeder mal gemacht haben muss der San Francisco besucht.Wir fuhren mit dem Schiff nach Alcatraz Island!


























Für die 26 Dollar pro Person entschädigte allein schon etwas die Aussicht vom Schiff auf San Francisco














Doch als wir auf Alcatraz angekommen sind,uns erst etwas auf eigene Faust umgeschaut und anschließend eine Audiotour (=jeder,der so eine Tour macht wird quasi mit einem Tonband auf Kopfhörer durch das ehemalige Gefängis geführt) bekommen haben, war uns es das Geld völlig wert, weil man einfach ein Teil spannende Geschichte San Franciscos erlebt hat.
Hier ein par Bilder vom Inneren des Hochsicherheitstraktes:

eine Standart-Zelle:


















der Broadway (den Weg musste jeder Neuankömmling gehen und wurde entsprechend begrüßt)














Granatensplitter-Narben auf dem Boden vom größten und folgenreichsten Ausbruchversuch in der Geschichte von Alcatraz:














und schließlich der wohl bekannteste,einer der gefährlichsten und im Knast gefürchtesten Insassen Al Capone:














Nach diesem aufregenden Tag hinter Gittern holten wir uns, zurück in San Franciso, noch etwas zu essen und fuhren anschließend auf den Highway 1 immer am Strand vom Pazifik vorbei, in Richtung Süden was uns auch viele schöne Motive für neue Fotos lieferte:







































Da es immer später wurde suchten wir uns in Santa Cruz ein Motel was sich als äußerst schwierig erwiesen hat, weil die Zimmer entweder schmutzig oder ausgebucht waren. Doch letzt endlich haben wir glücklicherweiße doch noch ein passendes gefunden und somit wurde uns eine weitere ungemütliche Nacht im Auto erspart.

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