Donnerstag, 17. Juni 2010

Immer an der Küste entlang...

Heut haben wir ein bisschen verschlafen, sind erst um zehne aufgestanden, deshalb schnell in die Klamotten geschlüpft, bisschen Wasser ins Gesicht und los.

Um halb zwölfe kamen wir in Marina an, dort gab´s erstmal `Frühstück´:
















Danach wollten wir eigentlich auf den 17 Miles-Drive fahren, eine tollen Strecke die an Küste entlang führt, doch diese war leider geschlossen, weil dort gerade die US Open im Golf statt fanden:-(.

Weiter ging es am Highway 1, an wunderschönen Stränden und Klippen vorbei:
















Wir entdeckten einen wunderschönen einsamen Strand. Der Weg dahin führte durch Blumen und einen Bach vorbei:-)






























Leider waren 15 Grad dann doch etwas zu kalt zum Baden, und das Wasser war sowieso viiiiel zu kalt...brrr....

Ebenfalls an diesem Highway liegt der Julia Pfeiffer State Park, hier machten wir einen kleinen Spaziergang zu einem ganz tollen Küstenabschnitt:




























Wir fuhren ganz in Ruhe weiter und genossen die tollen Eindrücke, doch plötzlich stockte der Verkehr, die Autos vor uns blieben stehen, wir gingen von einer Ampel aus, doch als nach und nach die Insassen der Autos ausstiegen, schauten wir dann doch mal was los war. Es stellte sich heraus das ein Unfall passiert war und ein Auto auf dem Highway, auf dem Dach lag und es sich nur noch um Stunden handeln könnte. Hier auf der Strecke kann man nicht so einfach umdrehen, da es einfach keine Abzweigungen zu anderen Straßen gab, und das ca. seit sechs Stunden Fahrt.
Wir standen am Ende ca. 45 Minuten aber es war wirklich entspannend, man hatte ja gleich neben sich das Meer, schöner kann ein Stau ja gar nicht sein:-).

Als es dann weiter ging, kamen wir schon bald bei den Seeelefanten an:














Um 19.30 Uhr kamen wir dann in San Simeon an, wir fanden bald ein tolles Motel, nur einige Meter vom Meer entfernt war.
Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, gingen wir gleich zum Meer, den die Sonne war schon fast untergegangen.















Bald machte sich auch schon der Hunger bemerkbar, wir gingen in ein echt tolles Restaurant.
Danach setzen wir uns noch ein bisschen an den Kamin der direkt am Meer aufgebaut war...ein toller Abend.

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